Ausstellungen

DIE Galerie ist eine Institution in der ländlichen Region Bamberg. Zwei Stunden und dreißig Minuten mit dem Zug von Berlin entfernt liegt eine Wassermühle im Itztal, die heute grünen Strom für etwa 100 Haushalte erzeugt. Thomas Eller, der Besitzer der Mühle, war Kurator und Vermittler. Zuletzt lebte er sechs Jahre in Peking, wo er das Gallery Weekend Beijing gründete, das mit großem Erfolg ein internationales Kunstpublikum nach Peking brachte. Anschließend verbrachte er drei Jahre als Gründungsdirektor des China Arts & Sciences-Projekts in Jingdezhen, Provinz Jiangxi.

  • Tengri, Zoroaster, Feminism and other Nomadic Tales in the Art of Three Generations of Artists From Post-Soviet Central Asia

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    Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Befreiung der zentralasiatischen Staaten von der Sowjetunion präsentiert THE gallery vier Künstler:innen (und ihre Kooperationspartner:innen) aus Kirgisistan, Kasachstan und Usbekistan. Die drei Frauen und ein Mann stammen aus drei Generationen und Regionen entlang der alten Seidenstraße. Ihre Kunst offenbart eine “tief-zeitgenössische” Sensibilität, die von frühen nomadischen und schamanischen Ritualen bis zu postsowjetischen Einflüssen reicht und in Darstellungen starker feministischer Positionen kulminiert.

  • GERMAN INFORMEL

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    THE gallery is pleased to announce the opening of an exhibition showing a selection of artworks from the German Informel movement in the private collections of Thomas Eller. The exhibition is a result of Thomas Eller´s long term commitment into the research of the founding moment of art in Germany after WW2, that started after he successfully introduced works by Bernard Schultze and K.F. Dahmen to China. He realized how consequential this group of now underrepresented artists were, both as artists but also as teachers. K.O.

Ausstellungen

DIE Galerie ist eine Institution in der ländlichen Region Bamberg. Zwei Stunden und dreißig Minuten mit dem Zug von Berlin entfernt liegt eine Wassermühle im Itztal, die heute grünen Strom für etwa 100 Haushalte erzeugt. Thomas Eller, der Besitzer der Mühle, war Kurator und Vermittler. Zuletzt lebte er sechs Jahre in Peking, wo er das Gallery Weekend Beijing gründete, das mit großem Erfolg ein internationales Kunstpublikum nach Peking brachte. Anschließend verbrachte er drei Jahre als Gründungsdirektor des China Arts & Sciences-Projekts in Jingdezhen, Provinz Jiangxi.

  • Tengri, Zoroaster, Feminism and other Nomadic Tales in the Art of Three Generations of Artists From Post-Soviet Central Asia

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    Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Befreiung der zentralasiatischen Staaten von der Sowjetunion präsentiert THE gallery vier Künstler:innen (und ihre Kooperationspartner:innen) aus Kirgisistan, Kasachstan und Usbekistan. Die drei Frauen und ein Mann stammen aus drei Generationen und Regionen entlang der alten Seidenstraße. Ihre Kunst offenbart eine “tief-zeitgenössische” Sensibilität, die von frühen nomadischen und schamanischen Ritualen bis zu postsowjetischen Einflüssen reicht und in Darstellungen starker feministischer Positionen kulminiert.

  • GERMAN INFORMEL

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    THE gallery is pleased to announce the opening of an exhibition showing a selection of artworks from the German Informel movement in the private collections of Thomas Eller. The exhibition is a result of Thomas Eller´s long term commitment into the research of the founding moment of art in Germany after WW2, that started after he successfully introduced works by Bernard Schultze and K.F. Dahmen to China. He realized how consequential this group of now underrepresented artists were, both as artists but also as teachers. K.O.